Niedersächsiches Museum für Kali- und Salzbergbau e.V.

Seilscheibe mit Teufenanzeiger, im Hintergrund das ehemalige Verwaltungsgebäude und

jetzige Rathaus der Stadt Ronnenberg

 

 

Geschichte des Niedersächsischen Museums für Kali- und Salzbergbau

 

 

 

Nach Schließung des Kaliwerks Hansa am 15.09.1973 und bedingt durch einen Wassereinbruch im Kaliwerk Ronnenberg im Jahre 1975 war das Kapitel Salzbergbau in Ronnenberg abgeschlossen.

 

Um die Bergbautradition und das bergbauliche Kulturgut in der Salzregion Ronnenberg/Hannover und Niedersachsen zu bewahren, erhalten und zu fördern, gründeten ehemalige Mitglieder der Kaliwerke, Bergbauinteressierte sowie Historiker und Forscher einen Verein.

 

 

 

 

1991:  Gründung des Vereins Bergbaudokumentation Hansa

 

1994:  Die Stadt Ronnenberg stellt im ehemaligen Grubenbetriebsgebäude Räume

 

 

           zur Verfügung

 

 

1996:  Öffnung des Museums für die Öffentlichkeit

 

 

2000:  Gründung Trägerverein Niedersächsisches Museum für Kali- und Salz-

 

 

           bergbau e.V.

 

 

2008:  Aufbau des Außenbereichs, Überdachung für Grubenzug

 

 

2010:  Räume für Mineralien, Büro, Bibliothek werden bezogen

 

 

2011:  Katalogisierung Bibliothek

 

 

2014:  Erweiterung Außengelände

 

 

2018:  Konzeptstudie zur Weiterentwicklung

 

 

2019:  Planungsentwurf für die Überarbeitung der Dauerausstellung

 

 

2020:  Digitale Grundinventarisierung der gesamten Sammlung

 

 

2021:  Bauliche Umbauarbeiten im Eingangs- und Untertagebereich

 

 

2023:  Neukonzeption des Eingangs- und Untertagebereichs sowie Neuein-

 

 

           richtung Fabriklabor